Universalpräparat zur Ungezieferbekämpfung mit Sofort- und Langzeitwirkung bis zu 6 Wochen. Frass- und Kontaktinsektizid zur Anwendung gegen alle Arten von Fliegen, Zweiflüglern und weiteren Schädlingen oder Lästlingen, wie Käfer, Milben, Zecken, Flöhe, Schaben, Motten, Mücken, Silberfischchen, Spinnen, Asseln, Ameisen, Wespen usw. in häuslichen und gewerblichen Bereichen und in der Tierhaltung (Taubenschläge, Vogelkäfige, Tierbehausungen etc.).
Anwendung
Dose vor Gebrauch gut schütteln. Von Ungeziefer und Fliegen bevorzugte Plätze mit ARDAP-Spray aus ca. 30 cm Abstand besprühen, bis deren Oberflächen leicht feucht erscheinen. Nicht bis zu sichtbarer Nässe und tropfendem, schlierendem Belag sprühen. Bei sehr empfindlichen und polierten Flächen erst vorsichtig Probebehandlung vornehmen. Vor der Anwendung Aquarien und Terrarien abdecken. Während des Sprühvorganges Katzen fernhalten. Bei Wespen: Nur im Gefahrfall (Bedrohung) einsetzen oder durch professionelle Anwendung. Nicht gegen geschützte Arten, wie Kreiselwespen, Knopfhornwespen, Keulhornblattwespen oder Dolchwespen einsetzen. Nach der Anwendung für ausreichende Belüftung sorgen. Leichter Sprühbelag trocknet fleckenlos ein. Nicht mehr erwünschte Mittelbeläge auf behandelten Oberflächen können mit handelsüblichen, wässrigen Allzweckreinigern entfernt werden. Bei der Anwendung stört kein unangenehmer Geruch. Die abtötende Wirkung von ARDAP-Spray tritt sofort nach dem Kontakt mit dem Ungeziefer ein. Das einmalige Besprühen von Gegenständen und Flächen ermöglicht eine Dauerwirkung von bis zu 6 Wochen.
Gefahrenhinweise
H222, H229: Behälter steht unter Druck: kann bei Erwärmung bersten., H315: Verursacht Hautreizungen., H317: Kann allergische Hautreaktionen verursachen., H319: Verursacht schwere Augenreizung., H336: Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen., H410: Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.
Enthält Permethrin, Chrysanthemum-cinerariaefolium-Extrakt aus offenen und reifen Tanacetum-cinerariifolium- Blüten, mit überkritischem Kohlendioxid gewonnen.
Gefahrenpiktogramm