"Kraftpilze Leben" zeichnen sich durch ihre ganzheitliche Kombiwirkung aus. Eine wertvolle Zusammensetzung aus essentiellen Aminosäuren, Mineralien und Mehrfachzuckern, hilft dem Organismus die Produktion von körpereigenen Killerzellen um bis zu 900 Prozent zu steigern und unterstützt die Bildung von Antikörpern und Makrophagen.
Seit Jahrtausenden misst man Heilpilzen eine enorme medizinische Bedeutung zu. Nicht nur in der fernen Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sondern auch im Mittelalter wurden die außerordentlich komplexen Wirkungsweisen dieser besonderen eukaryotischen Lebewesen von großen Vertretern der ganzheitlichen Medizin, wie Hildegard von Bingen und Paracelsus, bereits hoch geschätzt. Mit der aufkommenden Industrialisierung Ende des 18. Jahrhunderts geriet dieses Wissen allerdings in Vergessenheit. In der modernen Medizin gelang 1928 dem Wissenschaftler Alexander Flemming dann der Durchbruch mit der Entdeckung des Schimmelpilzes Penicillium Notatum, besser bekannt als “Penicillin”, das bis heute Millionen Menschen das Leben rettete. Aufgrund der Reihe von überaus positiven Wirkungen finden Heilpilze in die westliche Medizin zunehmend Eingang.
Ohne Aminosäuren kein Leben. In den Kraftpilzen von Waldkraft stecken bis zu 19 dieser essentiellen Verbindungen, die vom Organismus nicht selbst hergestellt, sondern von außen zugeführt werden müssen. Zusätzlich verfügen die Kraftpilze über einen hohen Anteil an Beta-Glucane sowie Ergosterin, einer Vorstufe des Vitamin D - die für die Hauptwirkung der Immunmodulation verantwortlich sind. Kurz gesagt die komplexen chemischen Strukturen der Stoffe führen zu einer ebenso komplexen Wirkungsweise: Ein geschwächtes Immunsystem wird stimuliert und reguliert, eine Überreaktion verhindert. Die Kraftpilze von Waldkraft zeichnen sich durch eine exzellente Qualität aus. Frei von Pestiziden, GVO und Schwermetallen, werden für die biologische Produktion in Europa ausschließlich 100% natürliche Rohstoffe verwendet.
Eine Feststellung, die Japanische Wissenschaftler machen konnten, spricht für sich: In Gegenden, in dem Agaricus blazei Murrill, kurz ABM vermehrt verzehrt wurde, konnte eine signifikant hohe Lebenserwartung beobachtet werden. Krebserkrankungen seien in diesen Arealen so gut wie nicht existent. Auf was ist diese horrende Beobachtung zurückzuführen? Vergleicht man ABM mit anderen Heilpilzen besitzt der brasilianischen Mandelegerling die höchste Konzentration an effektiven Immunsystemmodulatoren. Außerdem hat dieser besondere Heilpilz einen zytotoxischen, also abtötenden Effekt auf Krebszellen. Diese Antitumor-Wirkung ist primär auf das im ABM enthaltene Ergosterol zurückzuführen. Die Ausbildung kleiner Blutgefäße um die Tumorzellen wird gestoppt, folglich wird ein Wachstum entarteter Zellen verhindert. Häufig kann es nach einer Chemo- oder Strahlentherapie zu Störungen in der Blutbildung kommen. ABM hilft hierbei dem Organismus Giftstoffe rasch abzubauen und die Blutbildung im Knochenmark anzuregen.
Es gibt bereits eine Reihe an wissenschaftlichen Untersuchungen, die belegen dass der in der Traditionell Chinesischen Medizin so hoch geschätzte Reishi Pilz ein essentielles Therapeutikum in der Krebstherapie darstellt. So fanden japanische Wissenschaftler der Kyhusu University in Fukuoka heraus, dass das Extrakt des Heilpilzes das Wachstum von Prostata-Krebszellen eindämmt. Im Rahmen einer neuseeländischen Studie unter Leitung des Forschers Dr. Gao von der Massey University, konnte durch Gabe von 1800 mg Reishi-Extrakt täglich eine enorme Immunstimulation erzeugt werden. Behandelt wurden hierbei Patienten mit unterschiedlichen Tumoren im fortgeschrittenen Stadium. Zurückzuführen ist dieses positive Ergebnis auf die im Reishi enthaltenen Primärnährstoffe Beta-D-Glucan sowie Ganodersäure, die einen extrem positiven Einfluss auf das körpereigenen Abhwersystem ausüben. Außerdem regt Reishi das Immunsystem zur Bildung von T-Helferzellen, Antikörpern und Makrophagen an. Essentiell für ein durch die Krebserkrankung geschwächten Organismus.
Der ursprünglich aus den japanisch und chinesisch Wäldern stammende Shiitake, gilt als König der Heilpilze. Nicht umsonst befindet sich der Heilpilz in Japan - eines der Ländern mit der höchsten Lebenserwartung - heute auf Platz 8 der am häufigsten zur Krebsbehandlung eingesetzten Therapeutika. Vor allem bei Gebärmutterhalskrebs konnten große Erfolge beobachtet werden. Forscher der University of Texas fanden heraus, dass das im Shiitake enthaltene AHCC die Produktion von T-Helferzellen, Antikörpern und Makrophagen stimuliert. AHCC ist ein Mix aus essentiellen Aminosäuren, Mineralien und Mehrfachzuckern, die den Organismus anregen können, innerhalb kürzester Zeit die körpereigenen Killerzellen um bis zu 900 Prozent zu steigern! AHCC weist außerdem, einen stark antiviralen Effekt auf. Genau hier punktet Shiitake in seiner Kombiwirkung. Bei der durch die Humane Papillomviren, kurz HPV, ausgelösten Gebärmuttererkrankung, greift das Extrakt mit seiner antiviralen und immunstimulierenden Wirkung, besonders gut.
Bereits vor 5200 Jahren, konnte man eine Art dieses Heilpilzes in der Reiseapotheke des Steinzeitmenschen “Ötzi” finden. Coriolus hemmt die Metastasenbildung und aktiviert die TH1-Immunantwort. Eine prägnanter Wirkmechanismus bei der Behandlung von Viren und Tumorzellen. Eine klinische Studie belegte, dass nach einer konstanten, einjährigen Einnahmen von Coriolus, die HPV-positiven Befunden negativ ausgefallen sind. Ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs. Außerdem verringert der Heilpilz Schäden im Gewebe, die durch eine Strahlentherapie verursacht werden können. Aufgrund seiner hohen Anzahl an Polysacchariden, unterdrückt der Heilpilz Fettperoxidation und fängt freie Radikale ab, die durch eine Chemo- oder Strahlentherapie verursacht wurden. Coriolus hat eine zytotoxische Wirkung auf Krebszellen, wodurch es zu einer Reduzierung der Tumorgröße kommen kann.
✔ regenerative Wirkung auf Zellebene
✔ bessere Sauerstoffaufnahme des Blutes
✔ Stärkung des Immunsystems
✔ unterstützt das vegetative Nervensystem
✔ wertvolle Mineralstoffe & Spurenelemente
✔ Vitamine, Aminosäuren & Enzyme
Täglich 1 leicht gehäuften Messlöffel (ca. 1g) pro 10kg Körpergewicht zur Nahrung geben.
Nach ca 6-7 Wochen sollte eine pilzfreie Phase von 4-5 Tagen eingelegt werden, um das Immunsystem nicht zu überfordern.
Geschlossen, trocken, lichtgeschützt und außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.
Reishi (Ganoderma lucidum), Shiitake (Lentinula edodes), Coriolus (Trametes versicolor), Agaricus (Agaricus blazei Murrill)
100 g Pulver